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Kleine Geschichte meiner Computer (Rechner)

April 2011 AppleTV Settop Box

Als Verbindungsglied von iPhone, iPad, Internet zum TV, alles über WiFi für alle Multimedia Produkte (Videos, Fotos, Podcasts etc.).

August 2011 Logitech Squeezebox WiFi Internet-Radio

Mit diversen Geräten steuerbar (iPhone, iPad, PC ...) auch alles über WiFi, auch hier verschiedene Quellen für Audio.

Auch bei letzterem Ausgang über AV Center möglich.

28. September 2010 mein neues iPhone 4 ist eingetroffen.

Was mich am Neuen freut: schneller, bessere (5MP, HDR) und zusätzliche Kamera (FaceTime) + HD Video (720P), kleiner, besserer Bildschirm, Multitasking, stärkere Batterie. Was sich bestätigt, der Empfang ist tatsächlich durch Berühren der Antennenkerbe etwas schlechter, aber ich verwende ja sowieso immer eine Schutzhülle.

iPhone 4, 32GB, Apple A4 800MHz Prozessor, 960 x 640 Pixel, (326ppi)
+ div. Sensoren und Netze dazu,
115 x 59 x 9, 140g

27.Juni 2010 Einen Tag vor der offiziellen Einführung hatte ich das iPad.

Für so ein Gerät sollte man eigentlich keine technischen Details auführen: Es ist ersataunlich schnell, hat einen brillianten Bildschirm. Ich habe das 32 GB WiFi Gerät.

Vorsicht, das Pad ändert deine Gewohnheiten. Ich habe innert kürzester Zeit ein halbes Dutzend Bücher darauf gelesen. Neben der neuen Zeitung ist neuerdings das iPad daneben. Ich überprüfe Webseiten damit. Für Sitzungen genügt das iPad vollauf (Mit allen Unterlagen und Protokollen drauf). Die Spreu vom Weizen trennen und die wichtigsten eMails erledigen. Schnell live schauen was im Fernsehen kommt oder die 13.00 Uhr TV Nachrichten anschauen. Ein Konsumenten-Heftli habe ich schon abbestellt und beziehe es auf dem iPad...

Ende November 2008 war Zeit gekommen, vom P990 Abschied zu nehmen, mit dem ich nie glücklich war und aufs iPhone 3G 16GB zu wechseln. Das P990 bot zwar viele Möglichkeiten, aber mit der Bedienung habe ich mich nie anfreunden können.

Welch ein Unterschied zum iPhone. Jetzt sind die kompliziertesten Syncs kein Problem mehr. Die Funktion und Zusammenarbeit der Programme untereinander ausgezeichnet. Plötzlich habe ich eine einfache Fernbedienung für mein Macbook, einen iPod zusätzlich und viele nützliche Tools. Toll mit dem Ding zu arbeiten. Für die E-Mails muss ich nicht mehr jedesmal den Compi öffnen und die Synchronisation ist immer aktuell.

Allerdings musste ich den Telefonanbieter wechseln, da Sunrise kein gutes Daten-Angebot bieten konnte.

iPhone 3G 16GB ARM 1176JZF-S ( 412 MHz ) 480 x 320 Pixel (163 ppi) Multitouch
MacOSX GSM Quad UMTS TriBand WLAN Bluetooth GPS
115.0 x 62.1 x 12.3, 133g
Ende Mai 2008 Wechsel auf das MacBook Pro 17" Bildschirm mit LED-Hintergrundbeleuchtung und einer Auflösung von 1920 x 1200 Pixeln. Trackpad mit Multi-Touch-Funktionalität, NVIDIA GeForce 8600M GT Grafikkarte mit 512 MB dediziertem Videospeicher. - Der Glossy Bildschirm überzeugt mit seiner Auflösung, ist extrem brilliant und bringt mir keine Probleme wegen Reflexionen.

MacBook Pro 17" 2.5 GHz Intel Core 2 Duo L2 6 MB 4 GB RAM Bus 800 MHz, Grafik s.o.
250 GB HD SATA, 8x SuperDrive iSight Kamera, Airport Extreme, Bluetooth 2,
GB Ethernet, FW 400, FW 800, 3x USB 2, DVI, Express Card/34 Steckplatz ...

Das Sony-Ericsson P990i ersetzte Anfangs 2007 das P900. Das Modell enttäuschte mich - langsam, keine grossen Fortschritte gegenüber dem Vorgängermodell. Triband, Besonderheit mit Radio & WLAN
Prozessor Philips Nexperia PNX4008 208MHz
60MB RAM + 1GB auf Memorystick Duo
Symbian OS 9.1 / UIQ 3.0
Display 240 x 320 Pixel
114 x 57 x 25 - 150g

12.05 iPod 30GB (White) 5 Generation

30GB
2.5" Color Display 320 x 240 LED Backlight
MiniJack- & Dock-Anschluss
104x61x11 - 136g
Powerbook Titan
Ende Oktober 2005: Wechsel aufs Powerbook 17", das vor einer Woche vorgestellt wurde, sehr wahrscheinlich das letzte mit dem G4 Prozessor.Einrichtung (Migration vom alten PB) mit Partitionieriung in weniger als 1 1/2 h - weiterarbeiten, ohne ein Programm neu zu installieren und dort wo man im alten PB (z.B. Mail & Safari) aufgehört hat - nur Systemupdates!Einzig die sichere Übertragung der Daten mit einem Backup- Programm mit Überprüfung, dauerte etwas länger.
Powerbook G4 (17-inch Double-Layer SD) PowerPC 7447A 1.67GHz 64k L1, 512k oc L2 Cache, SBus
167MHz, 2GB RAM (PC2-4200 DDR), 128MB ATI Mobility Radeon 9700 LCD 1680x1050 Pixels (native)
160GB HD, 8x Super Drive DVD±RW DLAirPort Extreme & Bluetooth 2, USB 2,
Firewire 400&800 Audio in/out analog & opticalEthernet 10/100/1000BASE-T
Trackpad: Double-Tap, Drag & Scrolling Keyboard Illuminated with Light Sensor (for LCD too)
Battery - 5.5 h System 10.4.10 Tiger 2.6x39.2x25.9cm - 3.1 kg
2005 Für den Töff musste ein etwas modernerer GPS her. Der Tom-Tom Rider ermöglicht Bluetooth-Verbindung mit dem Headset und Handy. Sehr schneller Bildaufbau und Berechnung, Karte (SD) von ganz Europa. Empfänger geht sogar im Hause (auf dem Foto in der Garage). Natürlich wasserfest und robust. Zeigt zu schnelle Geschwindigkeit an, kann auch Staus, Baustellen etc. einberechnen...
GPS-Empfänger basierend auf SiRF Star III mit 20 Kanälen
CPU: 380MHz
32MB RAM
Farbiger TFT-Touchscreen, 3,5Zoll, 320 x 240 Pixel
Powerbook Titan

Das Sony-Ericsson P900 erfüllte Ende 2003 den Wunsch nach einem vollwertigen PDA und Mobiltelefon (& Mp3 Spieler & Camera & Videorecorder & ...). Dank iSync und Bluetooth ist auch die Synchronisation oder der sonstige Austausch mit dem Mac kein Problem. Einzig das Dock ist für den Mac Schrott, weil es keinen echten USB Anschluss hat.

Prozessor ARM 9 153MHz 16MB RAM + 32MB auf Memorystick Duo (letztere bis 128MB)
TFT Display bis 208x320 Pixel 16 Bit Sensitiv Symbian OS 7.0 1 UIQ 2.1
Display 208 x 208 Pixel 11.5x5.7x2.4 - 150g
Powerbook Titan

2002 kam noch ein iPod 20GB dazu. Aktueller Stand (Feb. 04) 1758 Titel oder 4.3 Tage Musik noch 11.8GB frei. Neben der Musik in diversen Formaten auch Abgleich von Terminen und Adressen. Als externe Festplatte zu nutzen. Schneller Datenaustausch über Firewire.

ARM 7DMI 133MHz FireWire 10.2x6.2x2.0 - 204g
Powerbook Titan

Im August 2002, Wechsel auf mein jetziges Titan Powerbook G4 Ich arbeite praktisch zu 95% nur noch mit dem Laptop. Auch jetzt, wo ich das schreibe (Jan.04) bin ich voll überzeugt von Apples Produkten. Ich habe auch den Vergleich. Beruflich arbeite ich unter anderem mit einem IBM Thinkpad und XP Pro.

Powerbook G4 (DVI) PowerPC 7455 v2.1 G4 667MHz 1MB L3-Cache 768MB RAM
32MB ATI Mobiliity Radeon 7500 60GB HD Airport System 10.3.6 Panther
2,6 x 34,1 x 24,1cm - 2,4 kg
Powerbook Titan

2002 Der Handspring DeLuxe war mein zweiter PDA. Er war zwar, weil kleiner, praktischer als der Newton. Der Datenabgleich mit dem Mac funktionierte sehr gut. Aber es war doch nicht ganz das, was ich suchte.

Motorola MC68 Dragonball EZ328 mit 16 MHz 8MB RAM PalmOS 3.1
2001 Nokia 8310 winzig und leistungsstark, gute Beleuchtung, auch als Taschenlampe

Standby: bis 350h
Sprechzeit: bis 4h
Akku: Li-Ionen 830mAh
Gewicht: 84g
Grösse: 97 x 43 x 19 mm
Netz: Dualband: 900/1800 MHz
SAR 0.82 W/kg
SMS Speicher 150
Radio
Austauschbare Cover
Telefonbuch 500 Einträge
Vibroalarm
Sprachfunktionen
Infrarot: IrDa
...

GPS-V
2001 Vor allem für den Töff (Italien!) suchte ich eine etwas einfachere Navigation und kaufte mir bei Poly-Electronic einen Garmin GPS-V mit Software für ganz Europa. Für die Montage bestellte ich aus den USA ein RAM Mount Kit. Sehr gute Genauigkeit und Routenführung auch Tracking etc. Aufbau Bildschirm etwas langsam. Das System hat manchen Kollegen überzeugt.
19MB interner Datenspeicher, reichte etwa für Karten von Zürich bis Innsbruck und Allgäu bis Tessin.
PhaseTrac12TM 12-Kanal Parallelempfänger, Wasserdicht, Swissgrid!
Genauigkeit 2-5m, Geschwindigkeit bis 0.2km/h (konstant)
Powerbook G3

1999 Powerbook G3 Bronze (Keyboard) Das Lombard hat mir treue Dienste geleistet. Ich ging immer mehr vom Arbeiten mit dem Desktop zum Arbeiten mit dem Laptop über. Ich habe ihn fast täglich mit herumgetragen. Starke Leistung - kam auch mit OS X gut zurecht. Der Zeit voraus.

PowerPC 750(G3) 400MHz 384MB RAM 20GB HD ATI RAGE LT Pro 1024x768 intern.+ VGA & SVHS ext. DVD ROM (Hardware Decoder) System 8.6 -9.2.2 / OSX
1998 Sagem RD 750 D elegant, viele Funktionen und eingebautes Datenmodem

Maße: 140x50x21 mm
Gewicht: 158g
Standby bis zu: 80h
Sprechzeit bis zu: 3.5h
Akku: NiMH 650mAh
Vibroalarm
Modem: bis 9600 bit/s
Verzeichnis: 100 Einträge
...

Newton 2100

1997 Newton 2100 - schade, dass der nicht weiterentwickelt wurde. Nach wie vor ist der Newton der einzige PDA, der das "A" auch verdient hat. Kein anderes Gerät lässt sich so intuitiv bedienen, wie der Newton. Standardmässig sind eine Adressverwaltung, ein Terminplaner, ein Notizblock, eine Taschenrechner und eine Umrechnungstabelle integriert. Darüberhinaus gibt es eine unüberschaubare Menge an Free- und Shareware, die mit Sicherheit jeden Anwendungsbereich abdeckt.
1993 war er leider seiner Zeit so weit voraus, dass er sich (wohl auch wegen des vergleichsweise hohen Preises) nie richtig durchsetzten konnte. Herausragendes Feature des Newton ist die bisher unerreichte Handschrifterkennung, die "richtige" Handschrift erkennen kann und vom Benutzer nicht verlangt, dass er seine Schrift dem Rechner anpasst. Ausserdem ist die Schrifterkennung kein Aufsatz (wie man es momentan bei den WindowsCE-Geräten erlebt) sondern war von Anfang an ins Betriebssystem integriert. Apple produzierte noch ein paar Nachfolgemodelle, stellte aber leider nach Veröffentlichung des Newton 2100 die Weiterentwicklung des Newton ein. ( http://www.compuseum.de/ )

8MB ROM D-2.1 StrongARM SA-110 RISC Prozessor mit 162 MHz 8MB RAM, 6 MB Karten RAM LowPower sens. LCD 480x320 16 Graustufen Newton 2.1 OS
Powermac 8100 110

Mit dem Verkauf des Amigas, war Anfang 1995 ein leistungsfähigerer Desktopcomputer nötig, der Powermac 8100/110. Ich bekam den ersten der Schweiz, mehr als einen Monat vor allen anderen! (Gute Beziehungen zum damaligen Händler und ich als remug - Chef.) - Internetzugang ab Juni 1995, TV-Kabelinternet - Anschluss ab Juli 1999

Power PC 601+ 110MHz
1998 Aufrüstung mit MAXpowr G3 Karte 238MHz
168MB RAM, 2GB & 8.5GB HD, 2xSCSI Bus
2 Grafikkarten inkl. SVGA, 21" möglich
System 7.7 bis 9.1
Amiga 3000

Einen kurzen Aufenthalt bei mir hatte 1993/94 der Amiga 4000. Ich kann mich gar nicht mehr so richtig an ihn erinnern. Auf alle Fälle: die A-max Karte lief auch da und weil Commodore Pleite gemacht hat und es keine neuen Amigas mehr gab, konnte ich den Computer für mehr verkaufen als ich bezahlt habe! Der zum Amiga gekaufte Monitor Philips Brilliance 1710 war bis 2005 in Betrieb. 1994 kam ein Umax 1260 Scanner dazu.

Motorola 68030 30MHz Videochips Alice und Lisa (AA-Chipset) Soundchip Paula zwei mal zwei Kanäle Samplingsound in Stereo 4MB RAM 80MB HD, bis 1280x512 Kickstart 3.0. WB 3.0 Nur zur Erinnerung: der Amiga hatte echtes Multitasking und automatische Speicherverwaltung.
Powerbook 180

Schon ein Jahr später, im Oktober 1992 war das Powerbook180 fällig, mit grösserer Festplatte, mehr Speicher Graustufendisplay und Ausgang für einen externen (Farb-)Monitor.- Kein Problem, am 17" Monitor zu arbeiten. Den 170 habe ich auch wieder gut verkauft. Der 180er läuft auch heute noch tipptopp!

Motorola 6830 FPU, 33MHz
8MB RAM
80MB HD
10" 4-bit Activ Matrix LCD 640x400
System 7.1 (Max 7.6.1)

Powerbook 170

Meinen ersten richtigen Mac habe ich 1991 bestellt, ein Powerbook 170 ich musste aber mindestens 2 Monate warten bis ich ihn in den Händen hielt. Der Laptop entstand in Zusammenarbeit mit Sony. Es wurde ein solides, wegweisendes Ding.

Motorola 68030, 25MHz
4MB RAM
40MB HD
10" 1-bit Activ Matrix LCD 640x
System 7.0.1
Amiga 2000

1988 ersetzte der Amiga 2000B mit Turbokarte meinen 1000er. Mit PC/AT Karte 80286 wurde er ziemlich schnell mit meiner ersten Harddisk (35MB) ausgerüstet. 1990 wurden an unserer Schule erste Macs (IICX) angeschafft.

Da musste ich natürlich auch den Mac kennenlernen. Erst einmal schaffte ich den A-maxEmulator an. Das Mac System 6.0.3 lief auf meinem Amiga ausgezeichnet und zeigte seine Vorzüge.

Motorola MC68000 7.14MHz mit Turbokarte 68020 14MHz 2MB RAM 720x512 Amiga OS 1.2 bis 2.0
Amiga 1000

1986 kam die Zeit mit dem Amiga 1000 von Commodore (3340.— Fr mit 512Kb RAM). Es kam die intensive Zeit auch in der SAUG (SwissAmigaUserGroup) deren Aktuar ich heute noch bin. Von Sommer 89 bis Ende 95 brachte ich 55 mal die Klubzeitschrift "Der Sauger" heraus.

Aus der damaligen Presse: Der Rechner schlägt in Bezug auf Grafik und Ton alles bisher Dagewesene, selbst Apples Macintosh und den ST von Atari. Genau wie bei  Mac und ST arbeitet im Inneren des Amiga der 68000-Prozessor  von Motorola, allerdings wird dieser auch noch von speziellen  Custom Chips unterstützt, was einen zusätzlichen Geschwindigkeitsgewinn bringt. Mit dem Amiga hält eine grafische Benutzeroberfläche  ("Workbench") Einzug, die sogar präemptives Multitasking beherrscht

Motorola 68000, 7.14 MHz 512MB RAM 35MB HD 640x512 Amiga OS 1.0 bis 1.3
C 64

1982 kaufte ich den ersten Computer, einen Commodore C64. Mein erster Eindruck: überwältigend! Es kam noch ein Diskettenlaufwerk und eine Turbokarte dazu. - Der erfolgreichste Computer aller Zeiten, in den Jahren 1982 bis 1993 wurde er über 22 Millionen mal verkauft

MOS 6510, 0.98 MHz 64kB RAM Anzeige: Videochip VIC II 40x25x16, 320x200x2, 160x200x4 Soundchip SID 3 Stimmen mit wählbarer Klangfarbe, Hüllkurve und Effekten Commodore Basic
Handy LE 120A
Fast einen Monatslohn gab ich als junger Lehrer 1971 für meinen ersten Taschenrechner aus, einen Busicom HANDY LE 120A. Dafür wurde er um so mehr bestaunt. Er läuft heute noch.

Meanwhile, Mostec developed a complete MOS-LSI for "calculator-on-a-chip" which was used in Busicom's first handheld model (Handy LE-120A) later in 1971. Mostec's chip was the world's first calculator-on-a-chip. The Handy LED-120A also had other 2 innovations. One is the use of a luminous diode display. The other was the use of a small AA-battery to power the calculator. The calculator was very small and was advertised as a "palmtop computer". It create a sensation but it didn't sell well in Japan because it was very expensive (\89800). (At that time the monthly pay of the graduate of university was about \46500!) (History of Busicom and LE 120A - PDF)

Loga 30Tt
Ab ca. 1959 in der Mittel- und Hochschule rechnete ich zu einem grossen Teil mit einer Rechenscheibe, der LOGA 30Tt.

Rechenscheibe aus Metall mit Plastikbeschichtung und Lederetui der Schweizer Firma "Loga-Calculator AG" aus Uster im Kanton Zürich, die Vorderseite besitzt eine starre Außenskala und eine von der Seite drehbare Innenskala, während die Rückseite aus einer Skala besteht. Die Rechenscheibe besitzt T (die technischen Skalen Grund-, Reziprok-, Quadrat-, Kuben-, Quadratwurzel-, Kubikwurzel- und die Logaskala) sowie t (trigonometrische Skalen), die Skalenlänge beträgt 30 cm.

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